VBZV-Newsletter 21/2019

 

   

I. Vertrieb

Stabile Reichweite – 38 Millionen Bürger in Deutschland lesen die gedruckte Tageszeitung / 14,6 Millionen nutzen sie täglich digital

Tag für Tag greifen 38,1 Millionen Bürger in Deutschland zu einem gedruckten Zeitungsexemplar. Die Reichweite der Tageszeitungen liegt damit bei 53,9 Prozent. Das heißt, mehr als jeder zweite Deutsche ab 14 Jahren liest täglich eine Printausgabe (Quelle: ma Tageszeitungen 2019). 

Ergänzt wird dies durch die steigende Reichweite der digitalen Zeitungsangebote: Sie verzeichnen täglich 14,6 Millionen Nutzer und erreichen damit 21,2 Prozent der deutschsprachigen Bevölkerung ab 16 Jahren (AGOF digital facts April-Juni 2019).

Die größte Leserschaft haben die regionalen Abonnementzeitungen mit 30,9 Millionen täglichen Printlesern. Fast die Hälfte der Bevölkerung (43,8 Prozent) liest also die regionalen Titel gedruckt, 8,6 Millionen täglich digital. Kaufzeitungen erreichen gedruckt 9,7 Millionen Leser, die überregionalen Abonnement-Zeitungen 3,3 Millionen. 

In gut situierten Bevölkerungsgruppen mit hoher Bildung und guter beruflicher Position ist die Zeitungsreichweite überdurchschnittlich hoch. 62,3 Prozent der leitenden Angestellten greifen täglich ebenso zum Printtitel wie 56,4 Prozent der Akademiker. Leserinnen und Leser mit abgeschlossener Lehre interessieren sich sogar zu 64,5 Prozent für die tägliche Zeitungslektüre.  

Zwar setzen die jüngeren Zielgruppen überwiegend auf die digitalen Kanäle – 80,5 Prozent der unter 30-Jährigen nutzen mindestens einmal im Monat die digitalen Zeitungsangebote -, aber immerhin ein Drittel von ihnen (28,7 Prozent) liest die Tageszeitung auch auf Papier. Für zwei Drittel der Leser ab 50 Jahren (68,7 Prozent) ist die Printlektüre nach wie vor der Favorit.

Für die heute von der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) veröffentlichten Reichweiten der Tageszeitungen (ma Tageszeitungen 2019) wurden rund 130.000 deutschsprachige Personen ab 14 Jahren befragt.

(Quelle: bdzv.de, 24.07.2019)

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Madsack führt Nachrichten-Flatrate und Time-Wall ein

Madsack erweitert seine journalistische Digitalstrategie um ein innovatives Digital-Abo: Seit dem 1. Juli bieten mit der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung (HAZ) und der Neuen Presse (NP) die ersten Titel der Mediengruppe eine Nachrichten-Flatrate für 2,49 € pro Woche an. Mit der sogenannten Time-Wall wird darüber hinaus ein in Deutschland bisher einzigartiger Ansatz verfolgt: In der ersten Stunde sind die Artikel kostenfrei zugänglich. 

Das neue Digital-Abo „Plus“ bietet künftig für 2,49 € pro Woche vollständigen Zugriff auf die Beiträge der jeweiligen regionalen Zeitungsmarke der Madsack Mediengruppe. Das Modell ist ein zentraler Baustein in der journalistischen Digitalstrategie der Madsack Mediengruppe. Die Zeitungsmarken stehen dabei für relevante regionale und lokale Inhalte: Über das Plus-Modell bekommen Leser Zugang zum exklusiven Content der jeweiligen Titel.

Am 1. Juli sind die Hannoversche Allgemeine Zeitung mit HAZ+ und die Neue Presse mit NP+ gestartet. In den kommenden Wochen folgen alle weiteren Madsack-Titel wie die Märkische Allgemeine mit MAZ+, die Leipziger Volkszeitung mit LVZ+ oder die Ostsee-Zeitung mit OZ+. Einzigartig in Deutschland: Alle „Plus-Inhalte“ sind nach der Veröffentlichung für die erste Stunde frei zugänglich. Nach Ablauf der 60 Minuten ist der Artikel dann Digital-Abonnenten vorbehalten. Mit diesem Ansatz soll ein häufiger Besuch der Titel-Webseiten der Mediengruppe erreicht und gleichzeitig ein Anreiz zum Abschluss eines Digital-Abos gesetzt werden.

(Quelle: info.zmg.de, 05.07.2019; 

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Bezugspreiserhöhung: Mediengruppe „Straubinger Tagblatt“ / „Landshuter Zeitung“

 

Straubinger Tagblatt, Bogener Zeitung, Allgemeine Laber Zeitung, Dingolfinger Anzeiger

bisher

ab

01.09.2019

Trägerzustellung

33,10 €

34,50 €

Postzustellung

34,90 €

36,30 €

 

 

 

 

Landauer Zeitung

bisher

ab 01.09.2019

Trägerzustellung

29,10 €

30,50 €

Postzustellung

30,20 €

31,60 €

Plattlinger Anzeiger, Donau Anzeiger, Donau-Post, 

bisher

ab 01.09.2019

Trägerzustellung

30,40 €

31,80 €

Postzustellung

31,50 €

32,90 €

 

Kötztinger Zeitung, Viechtacher Anzeiger, 
Chamer Zeitung

bisher

ab 01.09.2019

Trägerzustellung

30,20 €

32,20 €

Postzustellung

31,30 €

33,30 €

 

Landshuter Zeitung, Moosburger Zeitung, 
Vilsbiburger Zeitung, Hallertauer Zeitung

bisher

ab 01.09.2019

Trägerzustellung

33,10 €

34,50 €

Postzustellung

34,90 €

36,30 €

 

 

ePaper für alle Ausgaben

bisher

ab 01.09.2018

only

22,00 €

23,00 €

Kombi

5,50 €

5,90 €

 

Hörzeitung für alle Ausgaben

bisher

ab 01.09.2018

only

11,00 €

11,50 €

Kombi

5,50 €

5,90 €

 

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II. Logistik

Zamdo GmbH – SZ Logistik gründet neuen bundesweiten Logistikdienstleister

Unter der neuen Marke Zamdo GmbH hat die Süddeutsche Zeitung Logistik GmbH bereits zum 1. Januar 2019 ihre bisherigen logistischen Aktivitäten gebündelt. Ziel ist es, die Digitalisierung entlang der gesamten logistischen Wertschöpfungskette umzusetzen und damit die Weichen für eine effiziente und flexible Presselogistik zu stellen. Zudem sollen im wachsenden Logistikmarkt in Deutschland neue Geschäftsfelder aufgebaut werden.

Zum 1. Juli 2019 wurde dazu ein erster wichtiger Meilenstein erreicht. Die Planung, Disposition und tägliche Abwicklung der bundesweiten Auslieferung der Süddeutschen Zeitung ab den fünf Druckorten der SZ wurde von der Zamdo GmbH übernommen. Die Handelsblatt Media Group nutzt als wichtiger Partner und Kunde das neue Netzwerk für ihre bundesweite und internationale Auslieferung des Handelsblatts.

In Süddeutschland setzen bereits renommierte Verlage und Kunden, wie z. B. die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Zeitungsgruppe Münchner Merkur/tz, die Abendzeitung oder Arrival Aid, auf die Kompetenz und Zuverlässigkeit der Zamdo GmbH.

„Ein Erfolgsgeheimnis“, so Geschäftsführer Jürgen Baldewein, „liegt in unserer Philosophie, vor allem mit den Regionalverlagen und insbesondere mit den Pressegrossisten bei der Auslieferung vor Ort zu kooperieren“.

In der Zukunft möchte die Zamdo GmbH ihr Netzwerk weiter ausbauen und auch das Knowhow bei der Optimierung und Planung am Markt anbieten. Bewusst habe man sich bei der Namens- und Markenbildung für einen neutralen Auftritt entschieden. „Denn ein weiteres Ziel ist es auch in neuen Märkten, außerhalb der Presselogistik, Fuß zu fassen“, so Baldewein weiter.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.zamdo-logistik.de.

(Quelle: SWMH, PM 24.07.2019)

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III. Medienpolitik

 

G7 wollen Digitalsteuer 
Schwere Bedenken gegenüber Facebook-Währung Libra

Die Finanzminister der G7-Staaten haben sich bei ihrem Treffen in Chantilly in der vergangenen Woche darauf geeinigt, die Besteuerung von Digitalkonzernen neu zu regeln und zusätzlich eine weltweite Mindeststeuer für Unternehmen zu bewirken. Insbesondere den großen Internetkonzernen soll damit die Verlagerung von Gewinnen in Niedrigsteuerstaaten erschwert werden. 

Die seit Jahrzehnten geltenden international abgestimmten Vorschriften darüber, welcher Staat ein Unternehmen besteuern darf, lassen sich auf digitale Unternehmen häufig nicht mehr anwenden, weil die in vielen Ländern physisch nicht präsent sind und keine Einkommensströme erzielen, sondern sich mit Daten bezahlen lassen, die sie dann finanziell verwerten. Die OECD bemüht sich um gemeinsame Regeln. Schwung scheint in die Debatte aber erst zu kommen, seit Frankreich eine nationale Steuer beschlossen hat.

Die Höhe der angestrebten Steuer ist noch offen. Bundesfinanzminister Olaf Scholz geht Medienberichten zufolge von einem zweistelligen Steuersatz aus. 

Die Einführung einer europäischen Online-Werbesteuer für große Digitalkonzerne war im vergangenen März gescheitert. Ein Kompromissvorschlag auf deutsch-französischer Initiative, der eine Umsatzsteuer von 3% auf Online-Werbeerlöse ab Januar 2021 vorsah, scheiterte am 12.03.2019 im Kreis der EU-Finanzminister am Widerstand einiger EU-Länder, darunter Irland, dem Europasitz von Facebook. Die EU-Ratspräsidentschaft hatte daraufhin beschlossen, abzuwarten, ob es gelingt, auf internationaler Ebene durch die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) „bis Ende 2020“ eine Lösung zu finden. 

Ursprünglich hatte die EU-Kommission bereits damals eine umfassendere Besteuerung vorgeschlagen. Für Digitalkonzerne mit einem globalen Jahresumsatz von mindestens 750 Millionen Euro sowie einem Online-Umsatz von 50 Millionen Euro sollten in Europa 3% auf die Umsätze gelten. Dabei sollte jedoch nicht nur Online-Werbung, sondern etwa auch der Verkauf von Nutzerdaten berücksichtigt werden.

Nach dem Scheitern des Kommissionsvorschlags brachte Frankreich im nationalen Alleingang bereits eine eigene Steuer auf den Weg; sie soll rückwirkend zum 1. Januar dieses Jahres gelten.

Der deutsche Bundesfinanzminister Scholz kündigte damals an, zunächst abzuwarten, ob bis zum Sommer 2020 eine Einigung auf internationaler Ebene erzielt werden kann. Sollte das nicht gelingen, werde die Bundesregierung noch einmal versuchen, eine europäische Lösung herbeizuführen. Im zweiten Halbjahr 2020 wird Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen und die europäische Agenda entscheidend mitbestimmen.

Deutschland und die sechs anderen großen Industriestaaten sehen die geplante Facebook-Währung Libra mit Sorge. "Da gibt es schwere Bedenken", sagte Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) nach einer ersten Diskussion beim G7-Finanzministertreffen nördlich von Paris. Große Skepsis gebe es unter anderem hinsichtlich der Datensicherheit und der demokratischen Kontrolle.

(Quelle: SZ,19 und 22.07.2019; FAZ, 17.07.2019; handelsblatt.de, 18.07.2019; spiegel.de, 17.07.2019; faz.net, 12.03.2019; sueddeutsche.de. 13.03.2019; zeit.de 13.03.2019)

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IV. Digital

 

KI-basierte Crimemap bei Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten

Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten haben erstmalig ein großangelegtes Projekt, das auf Künstlicher Intelligenz basiert, an den Start gebracht. Seit dem 12. Juli 2019 bildet die Crimemap die vom Polizeipräsidium Stuttgart veröffentlichten Polizeimitteilungen tagesaktuell und bis auf die Straße genau ab – in der gleichnamigen Karte, aber auch in einer Datenbank. 

Mittels Künstlicher Intelligenz klassifiziert der Algorithmus hinter der Crimemap die Meldungen automatisch in mehrere relevante Kategorien (Unfall, Gewalt usw.) und überführt diese in eine Datenbank. Der User hat die Möglichkeit, bis zum Jahr 2014 in den jeweiligen Kategorien zurückzugehen. All das, was die Polizei veröffentlicht, wird auf einen Blick sichtbar gemacht. Der Algorithmus, der die Polizeimeldungen klassifiziert, kann auch für andere Städte und Regionen angepasst werden. 

Jeder Artikel, der zu Verbrechen und Unfällen online auf www.stuttgarter-zeitung.de und www.stuttgarter-nachrichten.de in Zukunft veröffentlicht wird, führt auch zur Crimemap. Die Crimemap ist somit ein Beispiel für exklusiven Datenjournalismus, der sich die Künstliche Intelligenz zunutze macht, um zusätzliche Inhalte, neue Herangehensweisen und mehr Transparenz zu schaffen. Wo gab es in Stuttgart im Mai 2019 die meisten Einbrüche? Wo liegen die Unfallschwerpunkte in der Stadt? Das alles und viel mehr zeigt die Karte und die exklusive „Crimemap“-Datenbank, die nach entsprechenden Kategorien durchsucht werden kann.

Die Crimemap wurde federführend im Ressort Multimediale Reportage entwickelt, die redaktionellen Beiträge werden insbesondere von Redakteurinnen und Redakteuren aus dem Ressort Lokales erstellt. Insgesamt sind mehr als ein Dutzend Kolleginnen und Kollegen an dem Projekt beteiligt, von der Konzeption über die Programmierung bis zur Berichterstattung.

Technikpartner des Innovationsprojektes ist Arvato Systems. Die Crimemap wird unterstützt von der dpa-Tochter news aktuell, die mit presseportal.de die Datenbasis für deutschlandweite Blaulichtmeldungen der Polizeidienststellen liefert.

Die Crimemap wurde von Anfang an aus den Mitteln der „Mission Innovation“ in der Südwestdeutschen Medienholding unterstützt. Über das Programm wurden die Projektpartner zusammengebracht und das Projekt finanziell gefördert. „Die Crimemap zeigt, dass es manchmal nur kleine Anstöße braucht, um großartige Projekte zum Fliegen zu bringen“, so Tobias Köhler, Corporate Entrepreneur bei der SWMH.

www.stuttgarter-zeitung.de/crimemap

www.stuttgarter-nachrichten/crimemap

(Quelle: SWMH, 12.07.2019, zmg.de, 19.07.2019)

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V. Vermarktung

 

RP vermarktet regionale Nachrichtenportale selbst


Die RP Digital GmbH, eine Tochter der Rheinische Post Mediengruppe, vermarktet ihre regionalen Nachrichtenportale ab sofort in Eigenregie und arbeitet nun direkt mit Agenturen und Werbetreibenden zusammen. 

Bisher hatte das Unternehmen die Vermarktung seines Werbeinventars klassischen nationalen Vermarktern überlassen. RP Online, der Web-Auftritt der Tageszeitung Rheinische Post, erscheint unter dem Dach der RP Digital GmbH, die auch weitere Digitalangebote der Rheinischen Post produziert und vermarktet. 

Zudem übernimmt RP Digital im Zuge der Neuausrichtung auch die Vermarktung anderer Plattformen aus der Rheinische Post Mediengruppe: general-anzeiger-bonn.de, saarbruecker-zeitung.de und volksfreund.de sowie tonight.de und sol.de.

Beim Schritt in die Eigenvermarktung liegt der Fokus auf den Themen Yield & Ad Management, Technology und Optimierung. 

(Quelle: info.zmg.de, 19.07.2019)

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VI. Aus den Verlagen

Neue Verlagsleitung bei der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung: Holger Peterson übernimmt die Nachfolge von Matthias Lang


Zum 1. Juli hat Holger Peterson die Leitung der Karl Müller GmbH übernommen. Als Bevollmächtigter der Geschäftsführung ist er damit für die Geschicke der Roth-Hilpoltsteiner Volkszeitung, der Hilpoltsteiner Zeitung und des Wochenanzeigers verantwortlich. Peterson bleibt gleichzeitig Verlagsleiter der Buch- und Offsetdruckerei Hermann Millizer GmbH in Schwabach mit deren größtem Produkt, dem Schwabacher Tagblatt. 

Matthias Lang, der seit 2012 für die Roth-Hiltpoltsteiner Volkszeitung verantwortlich war, hat neue Aufgaben im Nürnberger Haupthaus der Unternehmensgruppe übernommen. Hier fungiert er bereits seit 2012 als Abteilungsleiter des Heimatzeitungsservice; seine Zuständigkeiten wurden nun erweitert. Darüber hinaus bleibt Lang als Verlagsbevollmächtigter für die Verlage Emmy Riedel in Gunzenhausen und J.C. Leidel in Treuchtlingen verantwortlich.

(Quelle: Verlag Nürnberger Presse)

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VII. Mitarbeiter

VBZV/VSZV-Seminar „Jährliches Update für alle Gebietsleiter zu den aktuellen Veränderungen in der Verlagslogistik“

Die Verlagslogistik ist unter enormen Druck und in einer höchst produktiven Phase! In vielen Unternehmen werden neue Strategien, Konzepte und Maßnahmen entwickelt, umgesetzt, angepasst. Für alle Beteiligten ist das sehr herausfordernd – mit typischen Change-Reaktionen: Schock, Ablehnung, Einsicht, Akzeptanz, Lernen …  Gebietsleiter sind für die erfolgreiche Umsetzung der Veränderungen mit entscheidend. Dazu ist es wichtig, die Themen für sich selbst zu reflektieren, Wissen und Erfahrungen aufzunehmen und lösungsorientierte Optionen zu entwickeln. Im jährlichen Follow-Up-Workshop wird der Rahmen dafür geschaffen. Die Referenten bringen aktuelle Erfahrungen aus ganz Deutschland ein, die Teilnehmer ihr praktisches Wissen und ihre Fragen. Die Gebietsleiter erarbeiten sich damit praxisrelevantes Know-how, das sie konkret im Unternehmen einbringen können. Themenschwerpunkte sind u.a.:

Das Seminar findet am 5. - 6. November 2019 statt.

Tagungsort ist das zentral gelegene AGB Tagungszentrum in Beilngries, Altmühltal. 

Referenten sind die Trainer und Berater Markus Bohl (Beratung für Briefdienste und Logistik) und Anton Mayer (Training und Beratung im Personalmanagement).          

Weitere Einzelheiten zu der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Programm. Anmeldungen sind unter anmeldung_at_vbzv.deoder  http://www.vbzv.de/seminarprogramm/möglich. Es gelten die Teilnahmebedingungen des VBZV (zu finden unter https://www.vbzv.de/seminarprogramm/), die Sie mit der Anmeldung akzeptieren.

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