VBZV-Newsletter 18/2019

 

I. Medienpolitik

Der Staat muss Journalisten schützen: Deutscher Presserat begrüßt SPD-Aktionsprogramm für freie und unabhängige Medien

Der Deutsche Presserat hat das zu Monatsbeginn vorgelegte Aktionsprogramm der SPD-Bundestagsfraktion für freie und unabhängige Medien begrüßt. Neben Vorschlägen zur Verbesserung des Informationszugangs und des Berufsgeheimnisschutzes enthält das Programm auch Anregungen zum effektiveren Schutz von Journalistinnen und Journalisten vor Übergriffen und Behinderungen ihrer Arbeit, insbesondere bei der Berichterstattung über öffentliche Großveranstaltungen.

In Deutschland ist die Zahl von Anfeindungen, Drohungen und gewalttätigen Übergriffen gegen Journalisten in den vergangenen Jahren gestiegen. Der Presserat hält es deshalb für dringend geboten, Politik und Polizei an ihre besondere Verantwortung für den Schutz der Presse bei der Ausübung ihrer verfassungsmäßigen Rechte und Aufgaben zu erinnern. „Pressefreiheit ist in Deutschland ein Verfassungsgut mit Schutzanspruch – nicht ein bloßer Duldungstatbestand. Der Staat muss Journalisten schützen“, so Presseratssprecher Volker Stennei.

Mit dem bundeseinheitlichen Presseausweis gibt der Deutsche Presserat seit 2018 ein verlässliches Ausweisdokument heraus, mit dem sich hauptberuflich tätige Journalistinnen und Journalisten überall leichter legitimieren können. „Deshalb begrüßen wir es sehr, wenn die SPD sich dafür einsetzt, dass der bundeseinheitliche Presseausweis eine textliche Klarstellung enthalten soll, nach der insbesondere die Polizeibehörden gebeten werden, dem Ausweisinhaber notwendige Informationen und Auskünfte zu gewähren“, betont Stennei.

Dem Presserat gehören neben dem Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und der Deutsche Journalistinnen- und Journalisten-Union (dju) in ver.di auch der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) sowie der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) an.

(Quelle: Presserat, PM 14. Juni 2019)

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II. Lesermarkt

Heimatgefühle: Regionale Tageszeitungen als gesellschaftliches Bindeglied

Für knapp zwei Drittel der Menschen gehört es zum Alltag, sich regelmäßig über das Geschehen vor Ort auf dem Laufenden zu halten. Das mit Abstand wichtigste Medium hierfür sind die Zeitungen: 61 % nutzen die regionalen Tageszeitungen gedruckt und digital, um sich über die Ereignisse daheim oder in der näheren Umgebung zu informieren. Die Zeitungen rangieren damit sogar vor persönlichen Gesprächen (49 %) und anderen Internetangeboten (53 %), kostenlosen Anzeigenblättern (51 %), Radio (37 %), Amts- und Gemeindeblättern (31 %) sowie Regionalfernsehen (30 %).

Das sind Ergebnisse der aktuellen Studie „Die Rolle der Zeitung für die Region“, die die Zeitungsmarktforschung Gesellschaft (ZMG) im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) durchgeführt hat. 

Zum Gefühl von Lebensqualität und zur Zufriedenheit am Wohnort trägt wesentlich auch eine Infrastruktur mit Wohnungsangebot, Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit und Verkehr und nicht zuletzt ein funktionierendes kommunales Umfeld mit Bürgerengagement und Informationsmedien bei. Das Vorhandensein von lokalen Informationsangeboten, in erster Linie der Tageszeitung, ist laut der repräsentativen Studie für die meisten Menschen ein wichtiges Element von Lebensqualität. „Heimat und Zeitung gehören zusammen. Aber regionale Zeitungen sind mehr als ein Wohlfühlfaktor – sie fördern auch wesentlich Integration und Identifikation mit der Wohnumgebung. Das macht sie zu einem unverzichtbaren lokalen Akteur und gesellschaftlichen Bindeglied“, sagt dazu Dietmar Wolff, Hauptgeschäftsführer des BDZV.

Bei fast allen Befragten genießt die Zeitung eine hohe Wertschätzung und Relevanz. Ihre Rolle in der Region gilt als nahezu unverzichtbar: 91 % stimmen der Aussage zu, dass die regionale Tageszeitung über alle wichtigen lokalen Akteure berichtet, eine vertraute Institution in der Region (90 %) und feste Größe (89 %) ist. Außerdem enthält sie seriöse Werbung (88 %), ist ein Sprachrohr für die Menschen in der Region (85 %) und gibt ganz allgemein Orientierungshilfe am eigenen Wohnort (85 %).

(Quelle: BDZV, PM 25.06.2019, die-zeitungen.de, 25.06.2019)

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MedienVielfaltsmonitor der Medienanstalten: Tagezeitungen haben höchstes Meinungsbildungsgewicht im Regionalen

Der halbjährlich von den Landesmedienanstalten veröffentlichte MedienVielfaltsMonitor zeigt das Gewicht der Medien für die Meinungsbildung in Deutschland und gibt Aufschluss über die quantitative Meinungsmacht der Medien und Unternehmen im konvergenten Medienmarkt. 

In dem nun für das II. Quartal 2018 herausgegebenen Bericht zeigen sich im Vergleich zu den Vorjahren leichte Verschiebungen: In den letzten drei Jahren haben von den 15 relevantesten Unternehmen neben dem ZDF (+ 0,8 %) vor allem Stroer und United Internet (jeweils + 0,6 %) sowie Burda (+ 0,5 %) hinzugewonnen, während die TV-Konzerne Bertelsmann (RTL Group) und ProSiebenSat.1 mit - 0,9 bzw. - 1,6 % die größten Verluste hinnehmen mussten. 

Auch die Relevanz des Fernsehens für die überregionale Meinungsbildung ist in den letzten fünf Jahren von 36,9 % auf 32,7 % leicht gesunken. Gewinner dieser Entwicklung ist das Internet. Sein Gewicht für die Meinungsbildung, das sich aus der Nutzung und der Wichtigkeit des Mediums für die Meinungsbildung der Nutzer ergibt, stieg im gleichen Zeitraum von 17,9 % auf 27,7 %. Für die unter 50-Jährigen ist das Internet der Spitzenreiter für die Meinungsbildung: Bei den 14- bis 29-Jährigen liegt das ermittelte Meinungsbildungsgewicht des Internets mit 54,5 % knapp doppelt so hoch wie im Bevölkerungsdurchschnitt. Und auch bei den 30- bis 49-Jährigen belegt das Internet mit 36 % Platz 1.

Ein ganz anderes Bild zeigt allerdings ein Blick auf die Relevanz der Medien, wenn es um lokale oder regionale Informationen geht: Fast ein Drittel (30 %) der Bevölkerung gibt an, sich gestern im Radio über lokale und regionale Themen informiert zu haben. Dahinter liegen das Internet (24 %), die Tageszeitungen (23,1 %) sowie das Fernsehen (19,4 %). Einflussreichste Mediengattung bleibt hinsichtlich des ermittelten Meinungsbildungsgewichts für lokale und regionale Themen – trotz ihrer rückläufigen Reichweite – die Tageszeitung mit 32,1 %, gefolgt von Internet (26,4 %), Radio (22,1 %) und Fernsehen (14,4 %). 

Mit dem MedienVielfaltsMonitor untersuchen die Medienanstalten kontinuierlich die Entwicklung der Medienlandschaft in Deutschland. Er ermittelt die Relevanz der Medien für die Information und Meinungsbildung und gibt Aufschluss über die Meinungsmacht der Medienkonzerne. Im Wesentlichen basiert der MedienVielfalts-Monitor auf den Reichweitenstudien der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse (agma) bzw. Nielsen Online, der von den Medienanstalten beauftragten Mediengewichtungsstudie von Kantar und einer strukturellen Analyse der Inhaber und Beteiligungsverhältnisse auf dem deutschen Medienmarkt.

Die Detailergebnisse des MedienVielfaltsMonitors II/2018 finden Sie unter 
www.medienvielfaltsmonitor.de 

Der MedienVielfaltsMonitor wurde von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM) entwickelt und wird seit Oktober 2012 regelmäßig veröffentlicht.

Seit März 2015 ist er ein Projekt der Gemeinschaft aller Landesmedienanstalten in Deutschland. 

(Quelle: die-medienanstalten.de, PM 17.06.2019; FAZ, 18.06.2019)

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b4p trends #3-2019: Informationen in deutschen Medien werden grundsätzlich für glaubwürdig gehalten

Laut der aktuellsten Welle der b4p trends der Gesellschaft für integrierte Kommunikationsforschung (GIK)* unter gut 1.000 Online-Befragten in Deutschland ab 16 Jahren vertrauen acht von zehn Befragten auf journalistisches Handwerk und halten Informationen aus journalistischen Medienangeboten für glaubwürdiger als Nachrichten in sozialen Medien. Fast zwei Drittel (62 %) schenken den Informationen in deutschen Medien grundsätzlich Glauben. Insbesondere Radiosender (82,8%), Nachrichtenwebsites etablierter Medienmarken (80,7%), öffentlich-rechtliche Sender (80,4%), Tageszeitungen (78,6%) und Nachrichtenmagazine (73,1%) genießen besonders hohe Glaubwürdigkeit unter den deutschen Onlinern.

Angesichts zunehmender Fake News-Debatten halten es fast alle Befragte der Studie für ratsam, bei der Information über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen mehrere Informationsquellen zu nutzen, anstatt sich nur auf eine Quelle zu verlassen (94 %). Zudem ist die Herkunft aktueller Nachrichten für die überwiegende Mehrheit relevant: Acht von zehn Befragte prüfen diese, um Rückschlüsse auf deren Wahrheitsgehalt zu ziehen (80 %).

Eine große Mehrheit aller Befragten (84 %) geht davon aus, dass Informationen aus etablierten journalistischen Medienangeboten vor ihrer Veröffentlichung auf Wahrhaftigkeit geprüft worden sind. Vor diesem Hintergrund sind etablierte Medienkanäle für die meisten auch die Hauptinformationsquelle für aktuelle politische oder gesellschaftliche Nachrichten.

Öffentlich-rechtliches TV (67 %) und Radio (59 %) stehen dabei an der Spitze, gefolgt von Websites bekannter Medienmarken aus Rundfunk und Print (48 %). Private Fernsehsender (43 %) und Tageszeitungen (41 %) rangieren als Informationsquellen fast gleichauf – noch vor sozialen Medien wie Facebook & Co. (35 %). Nur bei den unter 30-jährigen Befragten bezieht mehr als jeder Zweite seine aktuellen Informationen nahezu gleich oft von klassischen Nachrichten-Websites (54 %) und Social Media-Plattformen (52 %).

Plattformen wie Facebook, Twitter, Instagram oder YouTube halten nur 25 % der Befragten für glaubwürdig. Erstaunlich: Selbst die unter 30-Jährigen zweifeln trotz vergleichsweiser intensiver Nutzung an der Glaubwürdigkeit sozialer Medien in Bezug auf aktuelle Nachrichten. Nur 26 %, und damit fast so wenige wie bei den über 50-jährigen Befragten (23 %), halten diese Quelle für glaubwürdig. Stattdessen assoziieren viele soziale Netzwerke primär mit hetzerischen und beleidigenden Inhalten.

Das größte Vertrauen in die Glaubwürdigkeit von Nachrichten setzen die Befragten der b4p trends-Studie hingegen vor allem in Radiosender (83 %), Nachrichten-Websites etablierter Medienmarken (81 %), öffentlich-rechtliche TV-Sender (80 %) sowie Tageszeitungen (79 %) und Nachrichtenmagazine (73 %).

(Quelle: axelspringer.com, PM 13.06.2019)

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III. Digital  

Deutschlands Paywalls im internationalen Vergleich

Immer mehr Medienhäuser wirken den sinkenden Werbeeinnahmen mit Paid-Content-Strategien entgegen. Eine aktuelle Studie für das Reuters Institute analysiert die Verbreitung verschiedener Bezahlmodelle in Europa und den USA. Hierfür erhob die Studie Daten von 212 Online-Nachrichtenorganisationen aus sieben Ländern und verglich diese mit den Daten der vorangegangenen Erhebung von 2017. Die untersuchten Medien sind die Nachrichtenseiten mit der jeweils größten Reichweite: Tageszeitungen, Wochenzeitungen, Nachrichtenmagazine, “TV News”, öffentlich-rechtliche oder private Angebote und rein digitale Nachrichtenangebote. 

Weltweit bietet nur noch ein Drittel (33 %) der Tageszeitungen und Wochenpublikationen freien Zugang zu Online-Inhalten an, vor zwei Jahren waren es noch 36 %. Diese Entwicklung zeigt sich auch in der deutschen Medienlandschaft. Im Jahr 2017 stellte noch fast die Hälfte (48 %) der Tageszeitungen und Wochenpublikationen Online-News kostenfrei zur Verfügung. Heute sind es 43 %. Das beliebteste deutsche Bezahlmodell bei Tageszeitungen und Wochenpublikationen ist die „Freemium“-Paywall (48 %). Nur 10 % der Zeitungen haben sich für „Metered“-Paywalls entschieden. 

Zudem hat die Studie die Abo-Preisentwicklung untersucht. Die durchschnittlichen monatlichen Abo-Preise deutscher Tageszeitungen, Wochenzeitungen und Nachrichtenmagazine sind in den letzten zwei Jahren um 2,95 Euro gesunken und liegen heute bei 14,51 Euro. Damit nähert sich Deutschland dem internationalen Durchschnitt von 14,12 Euro an.

(Quelle: zmg-info, 11.06.2019)

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IV. Vermarktung

“Stoppt die Plastikpost” – Eine Kampagne gegen EinkaufAktuell

Der Verein Letzte Werbung e. V. geht gezielt mit der Kampagne “Stoppt die Plastikpost” gegen den Direktverteildienst der Deutschen Post AG vor. Die Deutsche Post verteile mit EinkaufAktuell jährlich über eine Milliarde Plastiktüten mit Briefkastenwerbung an deutsche Haushalte. Die Werbebroschüren die wöchentlich ungefragt in bis zu 20,7 Millionen Briefkästen eingeworfen würden, sind dabei in Plastik eingeschweißt. 

Seit dem 18. Juni bietet Letzte Werbung nun an, die Zustellung von EinkaufAktuell über das Portal www.plastikpost.dezu untersagen. „Sollten die übermittelten Widersprüche von der Deutschen Post missachtet werden, steht Letzte Werbung e.V. zusammen mit einer großen Verbraucherkanzlei bereit, um den Willen der Bürger*Innen durchzusetzen“, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Letzte Werbung wendet sich dabei nicht nur gegen die Plastikverpackung der Prospektwerbung sondern gegen die auf Papier gedruckten Prospekte selbst, aus umweltpolitischen Gründen, so der Verein.

Auf einer gesonderten Plattform bietet der Verein Unterrichtsmaterialen für die Grundschule und Sekundarstufe an, die Lehrer über die Plattform des Vereins herunterladen können.

In der Vergangenheit hatte bereits werbestopper.de einen ähnlichen Versuch unternommen: „Ab heute bleibt der Kasten sauber" – mit diesem Werbeslogan und Testimonial Oliver Kahn war im September 2016 das Angebot werbestopper.de online gegangen. Verbraucher konnten sich ähnlich wie bei plastikpost.de dort registrieren und damit dokumentieren, dass sie keine Prospekte mehr in den Hausbriefkasten zugestellt bekommen möchten, auch wenn sie ihren Briefkasten nicht mit einem Werbeverweigerer-Aufkleber markiert haben.  Das Landgericht Berlin hat auf eine von BVDA und der Saarländischen Wochenblatt Verlagsgesellschaft mbH im Dezember 2016 erhobene Klage das hinter dem Internetdienst Werbestopper stehende Unternehmen GDVI Gesellschaft zur Durchsetzung von Verbraucher-Interessen mbH und dessen Geschäftsführer Christian Geltenpoth am 10. August 2017 zu Unterlassung, Auskunft und Schadensersatz verurteilt.

(Quelle: letzte-werbung.de; VBZV-RS 26/2017 und 21/2018)

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V. Vertrieb

Bezugspreiserhöhung: „Mittelbayerische Zeitung“, Regensburg

 

MZ-Stadt, MZ-Land-Süd, MZ-Land-Nord, MZ-Land West (Hemau), MZ-Nittenau, MZ-Schwan­dorf und MZ-Kelheim

bisher

ab 01.07.2019

Trägerzustellung

38,90 €

39,90 €

Selbstabholung

38,30 €

39,30 €

 

Bayerwald-Echo, Kötztinger Umschau, Wörther Anzeiger und MZ-Vilstal

bisher

ab 01.07.2019

Trägerzustellung

30,90 €

32,90 €

Selbstabholung

30,30 €

32,30 €

 

 

Neumarkter Tagblatt

bisher

ab 01.07.2019

Trägerzustellung

35,90 €

36,90

Selbstabholung

35,30 €

36,30

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VI. Mitarbeiter

 

VBZV/VSZV-Seminar: Aktuelles Anzeigenrecht – Print und Online 

Durch die Änderungen in der Gesetzgebung und die sich ständig fortentwickelnde Rechtsprechung werden den Verlagen bei der (elektronischen) Akquisition von Anzeigen, der Beratung der Kunden, der Veröffentlichung der Inserate, der Eigenwerbung für Anzeigen neue Möglichkeiten, aber auch neue Grenzen gesetzt. Anhand praktischer Fälle und den von den Teilnehmern ins Gespräch gebrachten Fragen werden verschiedene relevante Themenbereiche behandelt:

Termin: 14. Oktober 2019, München 

Referent: Rechtsanwalt Dr. Michael Rath-Glawatz. 

Weitere Einzelheiten zu der Veranstaltung entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Programm. Anmeldungen sind unter anmeldung_at_vbzv.deoder  http://www.vbzv.de/seminarprogramm/möglich. Es gelten die Teilnahmebedingungen des VBZV (zu finden unter https://www.vbzv.de/seminarprogramm/), die Sie mit der Anmeldung akzeptieren.

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VII. Aus den Verbänden

Inken Boyens als Vorsitzende des Norddeutschen Verlegerverbands wiedergewählt

Inken Boyens, Verlegerin Boyens Medien GmbH & Co. KG, wurde für zwei weitere Jahre zur Vorsitzenden Verbands der Zeitungsverlage Norddeutschland (VZN) gewählt. Die Mitgliederversammlung des Verbands bestätigte sie einstimmig im Amt der Vorsitzenden. Auch der bisherige stellvertretende Vorsitzende Sven Fricke, Geschäftsführer Kieler Zeitung Verlags- und Druckerei KG GmbH & Co., wurde einstimmig wiedergewählt, wie auch die Vorstandsmitglieder Axel Gleie, Geschäftsführer medien holding:nord gmbh, sowie Adrian Schimpf, Geschäftsführer Lübecker Nachrichten GmbH/Ostsee-Zeitung GmbH & Co. KG. Lutz Schumacher, Geschäftsführer Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG, verzichtete auf eine Wiederwahl. Stattdessen wurde Holger Timm, Geschäftsführer Nordkurier Mediengruppe GmbH & Co. KG, in den VZN-Vorstand berufen. 

(Quelle: bdzv.de, 24.06.2019)

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