VBZV-Newsletter 13/2019

 

 

I. Tag der Pressefreiheit am 3. Mai 2019
Erster landesweiter Schülermedientag in Bayern

Am 3. Mai 2019, dem Tag der Internationalen Pressefreiheit, findet der erste bayernweite Schülermedientag statt. 

Unter dem Motto „Fakten gegen Fakes - Wie glaubwürdig sind unsere Medien?“ begeben sich ca. 200 Medienprofis an weiterführende bayerische Schulen, um dort mit Schülerinnen und Schülern über Fake News im Netz und die Funktion der Medien im politischen Prozess zu sprechen. 

Beim Schülermedientag sprechen Medienexpertinnen und -experten mit Schülerinnen und Schülern über digitale Themen. Im direkten Austausch vor Ort ergibt sich nicht nur die Möglichkeit nachzufragen, sondern auch zu diskutieren, voneinander zu lernen und Missverständnisse über mediale Berichterstattung u.a. auch in den digitalen und sozialen Medien auszuräumen. 

Die Idee eines Schülermedientages ist während einer gemeinsamen inhaltlichen Zusammenarbeit der Bayerischen Landeszentrale für politische Bildungsarbeit mit der Süddeutschen Zeitung sowie dem Bayerischen Rundfunk geboren und lehnt sich auch an das Konzept des Lehrermedientages des Verbands der bayerischen Zeitungsverleger an. Auch etliche andere Medienpartner brachten bereits bei ihnen bestehende mediale Bildungsformate in den Schülermedientag mit ein und erklärten sich bereit, den Schülermedientag quasi ehrenamtlich zu gestalten. Über 400 Schulen haben sich für eine Teilnahme beworben, rund 200 Schulen kommen in diesem Jahr zum Zug. 

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II. Vertrieb

VBZV-Vertriebsausschuss trifft sich am 2. Mai in München

Die Mitglieder des Vertriebsausschusses unseres Verbands treffen sich am 2. Mai in der VBZV-Geschäftsstelle. Auf der Agenda stehen u. a. folgende Themen: 

 

- Zeitungszustellung – Infrastrukturförderung durch den Bund 

- Move 2020: Teilprojekt Reorganisation der Zustellgesellschaft „ZSP“  

- Customer Engagement im digitalen Zeitalter bei BurdaDirect 

(Präsentation: Thomas Mäling/ Manfred Huber, BurdaDirect)

sowie Berichte aus den BDZV-Arbeitsgruppen Logisitk, Brief, Märkte und Services & Kundenbindung und der TOP „Neues aus der Medienpolitik“

Interessenten, die gerne als Gast an der Sitzung teilnehmen möchten, nehmen bitte Kontakt mit der VBZV-Geschäftsstelle, Tel.: 089-455558-0, auf.

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III. Medienpolitik

VG Media stellt Google Lizenzgebühren in Milliardenhöhe in Rechnung

Vor dem Hintergrund der kürzlich vom Rat der Mitgliedsländer bestätigten EU-Urheberrechtsrichtlinie, die ein Leistungsschutzrecht für Verlage vorsieht, hat die VG Media Google eine Aufstellung über Forderungen für die Nutzung von Pressetexten rückwirkend bis 2013 geschickt und einen Vorschlag für einen Lizenzvertrag über die EU-weite Verwendung von Presseangeboten unterbreitet. 

Die VG Media vertritt die Rechte zahlreicher Verlage und privater Rundfunksender.

Die Forderung der Verwertungsgesellschaft beläuft sich für die Zeit von August 2013 bis Ende 2018 auf 1,24 Milliarden Euro. Sie ist errechnet als fünfprozentiger Anteil des Umsatzes von Google Deutschland in diesem Zeitraum (24,77 Milliarden Euro). Die Summen für eine „Europa-Lizenz“ zur Nutzung von Pressetexten staffeln sich bis 2024 auf jährlich 3,44 bis 8,5 Milliarden Euro. 

Gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zeigte sich Google ablehnend: „Wir kommentieren derart haltlose Gedankenspiele nicht“, sagte ein Google-Sprecher auf Anfrage der Zeitung.

Die Verwertungsgesellschaft beruft sich bei den rückwirkenden Forderungen auf das nationale Leistungsschutzrecht (LSR) für Presseverlage, das in Deutschland bereits am 1. August 2013 in Kraft getreten ist. Das LSR verpflichtet News-Aggregatoren wie Google News, für die Darstellung von Artikelauszügen jenseits "einzelner Wörter oder kleinster Textausrisse" Lizenzen von den jeweiligen Verlagen einzuholen.

Allerdings ist unklar, ob das deutsche LSR überhaupt gültig zustande gekommen ist. In einem Rechtsstreit zwischen Google und der VG Media will das Berliner Landgericht beim Europäischen Gerichtshof(EuGH) klären lassen, ob Deutschland die Europäische Unionvor der Verabschiedung des Gesetzes hätte informieren müssen. Wäre diese "Notifizierung" nötig gewesen, dürfte das Gesetz nicht angewendet werden.

Der zuständige EuGH-Gutachter hatte im Dezember mitgeteilt, er halte das deutsche Gesetz für nicht anwendbar, weil die Bundesregierung 2013 darauf verzichtet hatte, die EU-Kommission in Kenntnis zu setzen. Eine Entscheidung des Gerichts steht noch aus. Die VG Media teilte mit, sie sei nach sechs Jahren Auseinandersetzung an einer Befriedung interessiert. Google hatte hierzu zunächst keine Stellungnahme abgegeben.

Bei den auf die Zukunft gerichteten Forderungen beruft sich die VG Media auf die neue Urheberrechtsrichtlinie der EU. Diese ist bisher aber noch in keinem EU-Staat in nationales Recht umgesetzt worden. Deutschland und die anderen EU-Mitglieder haben für die nationale Gesetzgebung zwei Jahre lang Zeit. 

(Quelle: faz.net, 25.04.2019, spiegel.de, 18.04.2019)

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Springer-Vergleichsportal idealo.de klagt gegen Google

Die zum Springerkonzern gehörende Vergleichsplattform idealo.de hat beim Landgericht Berlin eine Schadensersatzklage gegen Google eingereicht. Ideoalo wirft Google vor, seine marktbeherrschende Stellung als Suchmaschinenbetreiber zu missbrauchen. Die Klage beläuft sich auf rund eine halbe Milliarde Euro.

Google verschaffe seinem eigenen Produkt- und Preisvergleichsdienst wettbewerbswidrige Vorteile, indem dieseer eigene Dienst ganz oben in den Suchergebnissen platziert wird, heißt es in der Klageschrift. Gleichzeitig stufe Google die Angebote der Konkurrenz herab. Den Verbrauchern sei damit die Möglichkeit genommen, zwischen den tatsächlich leistungsstärksten Diensten und deren Angeboten transparent wählen zu können. 

Dr. Philipp Peitsch, Geschäftsführer von idealo, erklärt die Entscheidung zur Schadensersatzklagefolgendermaßen:

“Ein fairer Wettbewerb im Internet ist nur möglich, wenn Monopolisten wie Google andere Marktteilnehmer nicht zugunsten eigener Angebote benachteiligen dürfen. Wir wollen mit dem Verfahren ein Zeichen setzen, dass sich gegen das rechtsmissbräuchliche Verhalten von Google zur Wehr gesetzt werden kann. Das Verhalten von Google gefährdet die Angebotsvielfalt und Innovation im Internet und missbraucht das Vertrauen der Verbraucher.”

Der geforderte Betrag könnte sich im Laufe des Verfahrens auch noch weiter erhöhen. idealo erwartet einen jahrelangen Rechtsstreit, der sich über mehrere Instanzen ziehen dürfte.

Die rechtlichen Schritte dürften für Google nicht unerwartet kommen. Denn Hintergrund der Klage ist eine Entscheidung der EU-Kommission aus dem Sommer 2017. Damals kam die Kommission bereits zu dem Ergebnis, dass Google seine marktbeherrschende Stellung missbräuchlich ausnutzte, indem das Unternehmen seinen Preisvergleichsdienst unrechtmäßig bevorzugte. Wegen Verstoß gegen das EU-Kartellrecht verhängte die EU deshalb eine Geldbuße in Höhe von 2,42 Milliarden Euro.

Insgesamt hat Google nun schon drei Strafen in Milliardenhöhe erhalten. Erst im März 2019 hat die EU-Kommission eine Geldbuße von 1,49 Milliarden Euro wegen Verstößen gegen die Wettbewerbsregeln verkündet. Den bis dato höchsten Wert forderte die Kommission 2018 von Google ein. 4,34 Milliarden Euro musste Google zahlen, in diesem Fall missbrauchte der US-Konzern seine Marktmacht in Bezug auf das Betriebssystem Android.

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IV. Aus den Verlagen

MGO Digital Ventures beteiligt sich an Finanzierungsrunde der eLearning-Plattform Skoove

Mit insgesamt 2,9 Millionen Euro hat sich MGO Digital Ventures zusammen mit Ringier Digital Ventures und caparuca GmbH sowie den bestehenden Investmentpartnern Egora Holding, IBB Beteiligungsgesellschaft und High-Tech Gründerfonds (HTGF) an einer Finanzierungsrunde des Berliner Musiktechnologie-Start-ups Skoove beteiligt.

Skoove ist eine Online-Plattform, auf der interaktiv das Klavierspiel erlernt wird. Dazu gehört, je nach Niveau, auch das Lesen von Noten und Tipps zum Komponieren von eigenen Stücken. Skoove eignet sich sowohl für Anfänger als auch Fortgeschrittene. Die App gibt dem Nutzer stets direktes Feedback und Hilfestellung bei der Aneignung der richtigen Spieltechnik. Darüber hinaus unterstützen Skooves Klavierlehrer zusätzlich den Lernprozess.

Die 2014 gestarteten Klavier-eLearning-Plattform bietet damit einen von Einkommen und Schulbildung unabhängigen Zugang zu einer musischen Ausbildung.   Die App App gibt es in einer iOS und in einer Browser Version und bietet über den Instrumentalunterricht hinaus musiktheoretisches Wissen und Kompositions- und Improvisationsgrundlagen. Bisher haben Lernwillige aus weltweit 211 Ländern über 1.000.000 Lektionen über die eLearning-Plattform Skoove gespielt.

Unabhängig vom Niveau und Musikgeschmack kann aus 13 Kursen und hunderten populären Stücken gewählt werden. Während des Spiels analysiert der Skoove-Algorithmus die Spieltechnik über das Mikrofon. So erhält jeder Schüler ein direktes, individuelles Feedback und wenn nötig Hilfestellungen bei der Aneignung der richtigen Technik. Zusätzlich gehört auch die persönliche Beratung durch Musiklehrer zur Klavierausbildung bei Skoove. Aus Millionen von gespielten Lektionen gewinnt Skoove neue, quantifizierbare Ergebnisse über das Lernen. Diese Erkenntnisse werden genutzt, um individuelle Lehrmethoden zu entwickeln und diese direkt im Kurssystem zu integrieren. Dieses didaktische Konzept vereint fundierten Musikunterricht mit den Möglichkeiten moderner Digitaltechnologie.

Das Unternehmen wurde 2014 von Dr. Florian Plenge und Stephan Schulz mit Firmensitz in Berlin gegründet. Momentan besteht das Team aus 20 Musikenthusiasten. Lernende können mit 25 Gratis-Lektionen aus allen Niveaus starten. Skoove Premium gibt es im Abonnement ab 9,99 Euro im Monat. Mehr unter www.skoove.com.

“Wir freuen uns, mit Skoove in ein führendes Unternehmen im boomenden E-Learning-Segment zu investieren. Was Blinkist für lebenslange Weiterbildung ist, soll Skoove für das Lernen eines Instrumentes werden”, so Sigrun Albert, Geschäftsführerin von MGO Digital Ventures.Die MGO Digital Ventures GmbH ist der Beteiligungsarm der Mediengruppe Oberfranken GmbH & Co. KG und unterstützt Start-ups mit digitalen Geschäftsmodellen in der Wachstumsphase durch Risikokapital. 

 (Quelle: MGO, PM 16.04.2019)

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Springer weitet Digitalstrategie aus – Englisch als Unternehmenssprache

Der Axel SpringerVerlag ("Bild", "Die Welt") will seine Geschäftsstrategie schärfen und sich noch mehr auf die digitale Welt ausrichten. Man wolle sich noch stärker auf die Hauptsegmente digitaler Journalismus und digitale Rubriken fokussieren, sagte Vorstandschef Mathias Döpfner Medienberichten zu Folge am 17.04.2019 auf der Aktionärsversammlung des Verlags. Das heiße auch, dass das dritte Segment Marketing mittel- bis längerfristig "nicht mehr zum Unternehmen" gehören werde.

"Das Unternehmen ist auf seinem Weg, immer digitaler zu werden, einen weiteren Schritt vorangekommen", sagte Döpfner zum vergangenen Geschäftsjahr. Das Medienhaus verdiente zuletzt immer mehr Geld mit digitalen Portalen für Job-, Immobilien- und Autoanzeigen, zum Beispiel mit der Stellenbörse Stepstone. Die Entwicklung im digitalen Geschäft von "Bild" und "Welt" sei ebenfalls erfolgreich. "Wir konvertieren immer mehr Abonnenten aus einzelnen Artikeln."

Axel Springer wolle und könne in Zukunft mehr auf Wachstum setzen, sagte Döpfner und stellte auch ein neues Unternehmenslogo vor. In einem Unternehmen, das mehr als die Hälfte seines Geschäfts nicht mehr in Deutschland und viele internationale Mitarbeiter habe, müsse zudem die Unternehmenssprache Englisch sein.

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V. Veranstaltungen

newscamp19: Die Digitalkonferenz für Verlage und Medienhäuser

Das newscamp19, die Konferenz für Digitalisierung, Innovation und technologische Entwicklung in der Medienbranche öffent am 15. und 16. Mai 2019 wieder für zwei Tage seine Tore. Etwa 50 Referenten halten Vorträge und Workshops über digitale Strategien und Trends der Zukunft, Data-driven Publishing, Machine Learning, Paid Content, UX-Design, Innovationsmanagement. Als Speaker konnten u.a. Gabor Steingart (Journalist), Anna Arvidsson (Head of Bonnier News Brand Studio, Bonnier News Sales), Kjersti Thorneus (Product Director Consumer Business, Schibsted), Richard Gutjahr (Journalist), Thomas Schulz (Der Spiegel), Julia Bönisch (Süddeutsche Zeitung) und Mat Booth (South China Morning Post) gewonnen werden. 

Aktuelle und zukunftsweisende Digitalprojekte aus den Verlagen werden auch in diesem Jahr wieder im newsradar vorgestellt. Start-Ups präsentieren im Startup-Track bedeutsame Neuentwicklungen und Ideen für die Medien- und Verlagslandschaft.

„Als Team junger und begeisterter Medienexperten versuchen wir, digitale Ideen voranzutreiben und auf die Tagesordnung der deutschsprachigen Medienlandschaft zu bringen. Die Konferenz ist als Camp konzipiert, um eine familiäre Atmosphäre für die Teilnehmer und Referenten zu schaffen,“ heißt es in einer Mitteilung der Veranstalter und so werden über Impulse und Input für die Erarbeitung eigener Strategien hinaus vielfältige Gelegenheiten zum Netzwerken mit anderen Entscheidungsträgern aus der Medien- und Verlagslandschaft geboten.

Alle Infos und Speaker sowie Tickets zum newscamp19 finden Sie unter: www.newscamp.de

Das newscamp19 wird veranstaltet von der Newsfactory GmbH aus Augsburg, einem Tochterunternehmen der Mediengruppe Pressedruck. Die Veranstaltung wird vom VBZV, VSZV und der WAN-IFRA unterstützt.

(Quelle: Mediengruppe Pressedruck, PM 17.04.2019)

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Rocketeer Festival – Celebrate ideas.

Am 14. Mai 2019 treffen in Augsburg beim ersten Rocketeer Festival Visionäre, Unternehmer, Digital-Experten und Kreative im Kongress am Park aufeinander. Getreu dem Motto Celebrate ideas werden an diesem Tag innovative Ideen gefeiert, Visionen gestaltet und Netzwerke geknüpft.

Das Rocketeer Festival  richtet sich an  innovative Unternehmer, Macher und Pioniere, die sich über digitale Trends und zukunftsweisende Projekte informieren und diese mit spannenden Vordenkern aus verschiedensten Branchen diskutieren wollen. Der Blick ist dabei sowohl international, als auch national und regional ausgerichtet. Vom Global Player bis zum lokalen Start-Up: das Festival vernetzt die Gestalter von morgen, um der Zukunft gemeinsam näher zu kommen.

Hochkarätige Speaker wie Frank Thelen (CEO, Freigeist), Jeremy Abbett (ehem. Creative Evangelist, Google), Frank Salzgeber (Head of Technology Transfer , ESA), aber auch Innovatoren aus der Region, bspw. Dr. Ingo Ederer (CEO, voxeljet), Michael Brecht (Founder InnovationFactory), Gibisch Brüder (little lunch) uvm. inspirieren mit persönlichen Geschichten über ihren Erfolg und geben wertvolle Tipps an die Teilnehmer weiter. Der aktive Austausch und Diskussionen stehen dabei im Mittelpunkt.

Neben der Hauptbühne wird die Konferenz von einer Ausstellerfläche begleitet, auf der sich Teilnehmer und Unternehmen in inspirierende Atmosphäre, bspw. der Innovation Kitchen – Best of Start-Ups oder der Influencer Lounge, informieren, austauschen und vernetzen können. 

Veranstaltet wird das Rocketeer Festival von der Augsburger Allgemeinen. Alle Infos sowie Tickets zum Rocketeer Festival finden Sie unter: www.rocketeer-festival.de

(Quelle: Mediengruppe Pressedruck, PM 25.04.2019)

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BDZV-Kongress: „beBETA – journalism in progress“ am 5./6. Juni in Berlin

Der BDZV wird am 5. und 6. Juni in Berlin erstmals den Kongress „beBETA – journalism in progress“ ausrichten, bei dem es um digitale Geschäftsmodelle in Verlagen geht. 

Das Konzept der Veranstaltung die Zeitung digital in diesem Jahr ablöst wurde komplett neu erarbeitet und bietet viele Neuerungen, spannende Formate und einige Überraschungen. „beBETA“ steht für Experimentierfreude, Kulturveränderung, Agilität, Mut, Fehlertoleranz und Kundenzentrierung – alles das, was für Verlage im digitalen Geschäft wichtig ist. 

Der Kongress findet im „Vollgutlager“ der Kindl-Brauerei in Berlin-Neukölln BDZV-Kongress: „beBETA – journalism in progress“ am 5./6. Juni in Berlin statt. Hannah Suppa, Chefredakteurin Digitale Transformation und Innovation im Regionalen bei der Madsack Mediengruppe, und Pinar Atalay von der ARD moderieren #beBETA.

Das genaue Programm steht unter https://www.bdzv-bebeta.dezum Download bereit. Referenten sind unter anderen Ola Källenius, designierter Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, Thomas Düffert, BDZV-Vizepräsident und Vorsitzender der Konzerngeschäftsführung Madsack Mediengruppe, Dr. Stephanie Caspar, Vorstand News Media National & Technology Axel Springer, Torry Pedersen, Head of Publishing Schibsted Norway, und Philipp Westermeyer, Gründer Online Marketing Stars.

Die Veranstaltung richtet sich vor allem an die Entscheider in den Zeitungsverlagen, die im Verlag immer stärker gemeinsam agieren müssen. Angesprochen sind darüber hinaus Vertreter von journalistischen und digitalen Tochterfirmen der Verlage sowie mediennahe Start-ups. Diese erhalten im Rahmen der Veranstaltung ein neues Forum für den persönlichen Austausch und das Networking.

(Quelle: bdzv.de, 08.04.2019)

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